Schüler der Christophorusschule im RoboCup-Finale


Lisa, Amelie, Philipp und Sven Ole mit ihren Robotern im Informatikraum (v. li.). Foto: CJD Braunschweig
Lisa, Amelie, Philipp und Sven Ole mit ihren Robotern im Informatikraum (v. li.). Foto: CJD Braunschweig | Foto: privat

Braunschweig. Auf der Messe Magdeburg im Mai sind die Roboter des Gymnasiums Christophorusschule dabei. Die Schüler Lisa Löhnert, Amelie Beneke, Sven Ole Hermansen und Moritz Philipp der Robotik AG des Gymnasium Christophorusschule qualifizierten sich für die RoboCup German Open.


Das ganze Schuljahr über haben Lisa Löhnert (Klasse 7) und Amelie Beneke (Klasse 8), Sven Ole Hermansen und Moritz Philipp (beide Klasse 10) in der Robotik AG des Gymnasiums Christophorusschule an ihrem Roboter programmiert und getüftelt. Ihr Ziel: die Teilnahme am Norddeutschlandentscheid des RoboCup German Open. Von der internationalen RoboCup-Initiative ausgerichtet und Unternehmen wie Phoenix Contact oder National Instruments gefördert, traten in diesem größten Wettbewerb seiner Art vom 6. bis 8. Februar Schüler von Schulen aus insgesamt 17 Standorten beim Niedersachsenentscheid in der Universität in Hannover an. Darunter auch die vier Schüler aus der Robotik AG in der Disziplin Rescue A Primary: Ziel dieser Disziplin ist es, dass ein zuvor eingestellter Roboter möglichst optimal einen Hindernis-Parcour autark durchfährt, dabei die richtige Strecke wählt oder auch Hindernissen ausweicht. Die gesamte Teilnehmerzahl lag deutschlandweit bei über 400 Teams.

Als bestes Teams des Gymnasiums sowie einzige Teams aus Braunschweig gelang ihnen dabei die erfolgreiche Qualifikation für die RoboCup German Open in Magdeburg vom 5. bis 7. Mai. Dort können sich sie sich für die RoboCup Weltmeisterschaften qualifizieren, welche dieses Jahr vom 25. bis 30. Juli in Nagoya Japan stattfinden

„Gratulation an Amelie, Lisa, Sven Ole und Moritz“, freut sich der betreuende Lehrer Jens Espe. "Und natürlich freut es mich, dass wir dieses Jahr gleich mit zwei Teams bei den Deutschen Meisterschaften auf der Messe Magdeburg dabei sein können. Ich drücke beiden die Daumen auf dem weiteren Weg nach Nagoya in Japan. Aber schon die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft mit gleich zwei Teams ist ein schöner Erfolg und das Wichtigste ist und bleibt für die Schüler: Dabei sein ist alles.“


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