Krankheitsbedingte Personalausfälle: Museen an manchen Tagen geschlossen

Stadtmuseum und Hoffmann-von-Fallersleben-Museum öffnen vorerst nur eingeschränkt.

Mit (Sanges-)Freude Hoffmann von Fallersleben erleben. Symbolbild
Mit (Sanges-)Freude Hoffmann von Fallersleben erleben. Symbolbild | Foto: Hoffmann-von-Fallersleben-Museum im M2K

Wolfsburg. Aufgrund von krankheitsbedingten Personalausfällen müssen das Stadtmuseum und das Hoffmann-von-Fallersleben-Museum des M2K im Zeitraum vom 14. Mai bis 31. August ihre Öffnungszeiten vorübergehend einschränken. Das teilt die Stadt Wolfsburg in einer Pressemeldung mit.



Das Hoffmann-Museum im Schloss Fallersleben öffnet in diesem Zeitraum donnerstags und freitags von 10 bis 17 Uhr, samstags von 13 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 17 Uhr. Das Stadtmuseum am Schloss Wolfsburg kann donnerstags und freitags gleichfalls von 10 bis 17 Uhr und samstags von 13 bis 18 Uhr sowie sonntags von 11 bis 18 Uhr besucht werden. Beide Museen bleiben dienstags und mittwochs geschlossen.

Pfingstmontag geöffnet


Berücksichtigt wurde bei dieser vorübergehenden Regelung, dass ein Besuch der beiden Häuser an besonders frequentierten Tagen möglich bleibt. Die Besucher haben so zusätzlich am Pfingstmontag, 20. Mai, von 11 bis 17 Uhr die Möglichkeit, das Hoffmann-Museum zu besichtigen. Neben der Dauerausstellung zum Leben und Werk Hoffmanns von Fallersleben, des Dichters unserer Nationalhymne und vieler bis heute bekannter Kinderlieder, wird hier die Ausstellung „OPUS 35 – Ein Duo im Quartett“ gezeigt. Zum 35. Jubiläum der Städtepartnerschaft Halberstadt und Wolfsburg geben Bilder und Rauminstallationen der Halberstädter Künstler ilka Leukefeld und Olaf Wegewitz Einblicke in deren vielfältiges künstlerisches Schaffen.

Auch das Stadtmuseum lädt am Pfingstmontag von 11 bis 18 Uhr ein, die Geschichte von Schloss und Stadt Wolfsburg zu erkunden. Darüber hinaus präsentiert die Sonderschau „Junge Stadt in Schnellen Strichen. Die Wolfsburg-Skizzen des Hans Kreuzer“ 40 dynamische und kraftvolle Szenen zum Werden unserer Stadt in den 1950er Jahren. Der Maler Hans Kreuzer hielt mit Tusche, Feder und Pinsel das Wolfsburger Baugeschehen und das Stadtleben fest. Beim Betrachten der Originale und Reproduktionen werden einerseits Erinnerungen lebendig wie an den Bau des Bahnhofs und Vergleiche möglich, zum Beispiel wie früher der Schichtwechsel bei VW aussah.

Der Eintritt in beide Museen beträgt 3,50 Euro beziehungsweise 3 Euro für Rentner/Senioren und ermäßigt 2,50 Euro für zum Beispiel Schüler, Studenten und Auszubildende.


mehr News aus Wolfsburg


Themen zu diesem Artikel


Rentner Schule Schule Wolfsburg