Wie zwei Rapper eine VfL-„Kultstätte“ retten wollen


Die Wölfe-Fans niZZa (li.) und Riot45 (re.) wollen Giovanni Moschetto mit ihrem "Protestsong" helfen. Foto: Daniel Wosnitza
Die Wölfe-Fans niZZa (li.) und Riot45 (re.) wollen Giovanni Moschetto mit ihrem "Protestsong" helfen. Foto: Daniel Wosnitza

Wolfsburg. Der Kiosk am Amtsgericht soll wohl abgerissen werden. Die Kündigung durch den Investor zum Jahresende kam bereits. Für Pächter Giovanni Moschetto (80) und viele VfL-Anhänger ein Schock und ein No-Go.


NiZZa und Riot45 drehten ein Musikvideo mit über 1000 VfL-Fans


Giovanni Moschetto betreibt die Trinkhalle seit 35 Jahren. Für viele VfL-Fans ist sie schon längst Kult. Widerstand macht sich breit. „Wir wurden von Sven Pieper angeschrieben, ob wir nicht bereit wären, eine Art „Protestsong“ zum Erhalt von Giovannis Kiosk zu machen“, berichtet Daniel Wosnitza, besser bekannt unter seinem Pseudonym „niZZa“. Für Jonas Kar, Künstlername „Riot45“, war es „selbstverständlich“, dass sie als „große VfL-Anhänger“ sich zusammensetzten, um einen Song zu kreieren. Der 35-jährige niZZa ging schon zu Oberligazeiten mit seinem Vater zu den Spielen der Grün-Weißen im alten Elsterweg-Stadion. „Ich habe seitdem nur drei Heimspiele verpasst“, erzählte er stolz.

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